Integrales Lernen

 

Die Integration von Verstand, Körper und Seele, d.h. von geistiger, körperlicher und emotionaler Intelligenz ermöglicht einen den ganzen Menschen umfassenden Ansatz zum Lernen im Allgemeinen und eröffnet den Zugang zu bisher ungenutzten Ressourcen durch eine „Gänzlichung“ der Persönlichkeit. Auf dieser Basis arbeiten wir mir anerkannten, innovativen Konzepten in den Bereichen:

 

Ø      Gewaltpräventionstraining

 

Ø      Anti-Gewalt-Training

 

Ø      Selbst - Behauptungstraining

 

Ø      Führen und Konfliktmanagement für Lehrer und Mitarbeiter der Jugendarbeit

 

Ø      Entwicklung von Gesamtkonzepten für Schulen und Organisationen

 

Ø      Teamtraining in Outdoor – Seminaren

 

Ø      Integrationsprojekte für benachteiligte Jugendliche (J.O.B.)

 

 

 

 

Gewaltpräventionstraining

 

Beschreibung:

 

Die Teilnehmer werden nach den Prinzipien der Budopädagogik auf Basis unseres Aikido-pädagogischen Konzeptes geschult.

Die Schulung findet in Form von wöchentlichem, praktischem Unterricht statt mit einer Dauer von je 2 Unterrichtsstunden (90 Min.).  Ein Gewaltpräventionskurs wird mit maximal 12-15 Teilnehmern von einem Trainer durchgeführt. Der Kursumfang beträgt in der Regel ein Semester (ca. 18 Einheiten a 90 Minuten).

 

 

 

Zielgruppe:

 

Unauffällige Kinder (ab 4 Jahren) und Jugendliche ohne besondere, behandlungsbedürftige Verhaltensstörungen.

 

 

 

Lernziele:

 

Ø      Verbesserung der Selbstwahrnehmung

Ø      Verbesserung des Körpergefühls als Basis für Empathiefähigkeit

Ø      Erweiterung des Verhaltensrepertoires in Konfliktsituationen

Ø      Entwicklung einer Haltung der „Wehrhaften Friedfertigkeit“

 

Anti – Gewalt – Training

 

Beschreibung:

 

Zur Vorbereitung von und in Ergänzung für Gewaltpräventionskurse dient das Anti-Gewalt-Training. Auf Basis von Vorübungen aus dem Aikido, Rollenspielen und Unterrichtsgesprächen wird den Teilnehmern der Zusammenhang ihrer geistigen und körperlichen Haltung in Hinblick auf ihr gegenwärtiges und zukünftiges Leben aufgezeigt.

Ein Anti-Gewalt-Training wird immer von zwei Trainern mit maximal 6-8 Teilnehmern durchgeführt. Ein Kurs umfasst 18 Unterrichtseinheiten a 90 Minuten, sowie im Anschluss daran einen Abschluss-Workshop.

 

 

 

Zielgruppe: 

 

Gewaltbereite bzw. bereits verhaltensauffällige (insbesondere männliche) Kinder und Jugendliche.

 

 

 

Lernziele:

 

Ø      Erweiterung der Frustrationstoleranz

Ø      Entwicklung einer realistischen Selbsteinschätzung

Ø      Übernahme von Eigenverantwortung

Ø      Erkennen und Veränderung automatischer Verhaltensmuster

 

 

 

 

Selbstbehauptungstraining

 

Beschreibung:

 

Die „Opferbereitschaft“ wird hierbei insbesondere als Mangel an Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl verstanden. Mittels Vorübungen aus dem Aiki-do, Rollenspielen und Unterrichtsgesprächen wird hierbei den Teilnehmerinnen der Zusammenhang ihrer geistigen und körperlichen Haltung in Hinblick auf ihr gegenwärtiges und zukünftiges Leben aufgezeigt.

Die Schulung findet in Form von wöchentlichem, praktischem Unterricht statt mit einer Dauer von je 2 Unterrichtsstunden. Das Selbstbehauptungstraining wird mit maximal 12-15 Teilnehmern von einem Trainer durchgeführt. Der Kursumfang beträgt ein Semester (18 Einheiten à 90 Minuten).

 

 

 

 

Zielgruppe:

 

Unauffällige, insbesondere weibliche Kinder und Jugendliche ohne besondere, behandlungsbedürftige Verhaltensstörungen.

 

 

Lernziele:

 

Ø      Entwicklung einer realistischen Selbsteinschätzung (Selbstbewusstsein)

Ø      Aufbau eines gesunden Selbstvertrauens und Selbstwertgefühls

Ø      Erweiterung der Frustrationstoleranz

Ø      Erkennen und Veränderung automatischer Verhaltensmuster

Ø      Übernahme von Eigenverantwortung

 

 

 

 

Konfliktmanagement & Kommunikationstraining

 

 

Beschreibung:

 

Schwerpunkt unserer Seminare ist das Studium von Beziehungen. Kommunikationsprobleme sind in der Regel Beziehungsprobleme. Körperliche und emotionale Vorgänge werden in Konfliktsituationen verdeutlicht. Mittels Rollenspielen werden zunächst körperliche Möglichkeiten der Konfliktbewältigung erprobt. Anschließend werden die erarbeiteten Konfliktstrategien in die verbale Ebene transferiert und die neu gewonnen Erkenntnisse in alltagsnahen Situationen erprobt.

 

 

 

Zielgruppe:

 

Führungskräfte, PädagogenInnen, sowie MitarbeiterInnen in der sozialen und erzieherischen Jugendarbeit.

 

Lernziele:

Ø      Impulse in kontrollierbare Bahnen lenken

Ø      Sich vom "Fighten" zum "Kreativen Gestalten" entwickeln

Ø      Von festen Reaktionsmustern zur Wahlfreiheit (Repertoire-Erweiterung) vordringen

Ø      Der Kommunikation eine neue Qualität geben (Refraiming)

 

 

 

 

Nachhaltig wirksame Gesamtkonzepte

 

 

Beschreibung:

 

Das Gesamtkonzept sieht seine zentralen Kompetenzen in der Unterstützung und Beratung beim Erarbeiten neuer Wege des Umgangs und Miteinanders im Erziehungsalltag. Grundlage hierfür sind die Konzepte der Prävention und Intervention, zentrale Inhalte der konfrontativen Pädagogik, sowie des Beziehungsmanagements.

 

 

 

 

Zielgruppe:

 

Alle Einrichtungen und Organisationen, die in der Betreuung und Erziehung von Kindern und Jugendlichen tätig sind.

 

Lernziele:

 

Ø      Etablierung einer allgemeinverbindlichen Schul- Etikette

Ø    Schaffung von Frei - Räumen und Rückzugsmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche ("Schul-Dojo")

Ø    Aufbau von Systemen für gegenseitiges Coaching (Train the Teacher)

 

 

 

 

Outdoor - Teamseminare

 

Beschreibung:

 

Diese pädagogische Gruppenveranstaltung beinhaltet als zentrale Aufgabe die Lösung von Teamaufgaben. Hierbei sind die Teilnehmer der unveränderbaren Situation (Wetter) in der Natur ausgesetzt. Ein intensives Gruppenerlebnis soll dabei eine konstruktive Auseinandersetzung und Konfliktlösung im Team fördern.

Outdoor - Teamseminare finden zu jeder Jahreszeit statt. Diese können auch als ein- oder mehrtägige erzieherische Bausteine für Schulfahrten im Sommer oder Winter integriert werden.

 

 

Zielgruppe:

 

Jugendliche ab 12 Jahren und MitarbeiterInnen der sozialen und erzieherischen Jugendarbeit.

 

Lernziele:

 

Ø      Kennenlernen von neu zusammengestellten Klassen und Arbeitsteams

Ø      Motivationstraining

Ø      Anhebung der Frustrationstoleranz

Ø      Aufbau von (Selbst-) Vertrauen

Ø      Entwicklung von Verlässlichkeit

Ø      Verbesserung der Fähigkeit zur Zusammenarbeit